Kamis, 18 Oktober 2012

Ebook Free Herr Mozart wacht auf: Roman, by Eva Baronsky

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Herr Mozart wacht auf: Roman, by Eva Baronsky

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Herr Mozart wacht auf: Roman, by Eva Baronsky


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Das ist Ihre definitiv Zeit über zu finden und auch besondere Gewohnheit hat. Auschecken wie man den Zeitvertreib tun kann, als Verhalten erfolgen. Auch kann man nicht täglich lesen, können Sie Wahl eine Publikation Check-out zu holen mit in der Freizeit zu gehen zusammen ist richtig genug. Es gibt nicht alle Menschen auf diese Weise haben. Viele glauben auch, dass die Analyse wird sicherlich so uninteressant sein.

Herr Mozart wacht auf: Roman, by Eva Baronsky

Pressestimmen

» Eva Baronsky hat einen großartigen Roman geschrieben, der [...] mit viel Humor und skurrilen Szenen den Leser erstaunt und zum Lachen bringt. « (Ulrich Ohm Rheinische Post 2011-12-23)» Wohl kein anderes Buch hat bisher so tragikomisch, tief empfunden und tröstlich von Mozart erzählt. « (Babette Kaiserkern Märkische Allgemeine Zeitung 2011-12-17)» Eva Baronsky erzählt nicht nur einfach eine witzige Geschichte, sie nähert sich auch auf wunderbare Weise dem Genie Mozart. « (Sandra Basan Berliner Morgenpost 2011-11-14)

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 10. (28. Februar 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 374662696X

ISBN-13: 978-3746626963

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

124 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 130.450 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich mag solche Geschichten ja: Eine Person findet sich durch ungeklärte Umstände in einer anderen Zeit wieder. Da muss meistens kein großartiger Plot mehr gestrickt werden, die absurden und meist lustigen Situationen entstehen von alleine, wenn Zeiten aufeinander prallen. Das Zeitreisen sehr viel Platz für skurrile, oder auch spannende Momente bieten, weiß man nicht erst seit Zurück in die Zukunft. Populäres Beispiel für eine solche Geschichte wäre momentan wohl Er ist wieder da, das den ollen Seitenscheitel wieder zum Leben erweckt. Herr Mozart wacht auf ist aber schon älter und scheint auch ein wenig als Inspiration gedient zu haben auch wenn der Humor hier etwas dezenter eingesetzt wird.Wie der Titel schon verrät, ist es hier der Jahrtausendmusiker Wolfgang Amadeus (die Schreibweise würde mir die Romanfigur übel nehmen) Mozart der hier im Wien unserer Zeit erwacht und sich über Kutschen ohne Pferde, auf Schienen reitende Würmer, seltsame Apparate mit denen man über weite Entfernung kommunizieren kann und am meisten über die Rocklänge der Damen wundert.Nachdem er sich mit Hilfe eines polnischen Geigers ein wenig zurechtfindet, muss das Genie allerdings feststellen, dass ein Mensch, der seine Existenz einzig der Kunst verschrieben hat, es auch 200 Jahre in der Zukunft nicht leichter hat. Beziehungskisten sind ebenfalls nicht einfacher geworden und Freibier gibt es immer noch nicht. Und warum sprechen alle nur so seltsam?Während ich die ersten zwei Drittel des Buches sehr amüsant und fluffig zu lesen fand, flacht die Geschichte dann etwas ab und bietet keine nennenswerten Höhepunkte mehr. Mozart ist ein Meister im Verspielen von Chancen, und manchmal möchte man es seinem Buddy Piotr gleichtun und ihn mal kräftig durchschütteln.Schade fand ich auch, dass die Autorin Mozart nicht besonders doll mit aktueller Musik konfrontiert, das Exotischste was er serviert bekommt, ist Jazz, welcher vom Anspruch her ja nicht so weit von klassischer Musik entfernt ist. Ich hätte es interessant gefunden, wie Wolfgang auf Metal, Schlager, Techno oder Rap reagiert. Auch unser bester Freund der Flimmerkasten findet kaum Erwähnung, obwohl dieser mit Castingmüll, singenden Big Brother Hohlbirnen und Klingeltonwerbung zu ein paar unterhaltsamen Momenten hätte führen können. Der Fokus liegt hier aber mehr bei Mozarts ekstatischer Liebe zum weiblichen Geschlecht und natürlich der Musik. Zum Ende hin wird das Buch etwas schwermütig und verliert den heiteren Ton fast komplett, was aber durchaus beabsichtigt ist.Das war es aber auch schon an Kritik, das Buch ist locker geschrieben, die Figuren liebenswert ausgearbeitet ohne das man seitenweise Hintergrundgeschichte wälzen muss und den guten Herrn Mozart könnte ich mir durchaus so vorstellen, wie er hier angelegt ist.Fazit: Ein schönes Buch, unterhaltsam, lustig und gut geschrieben. Kann ich weiterempfehlen. Auch wenn ich einiges an Kritik einfließen lassen habe, fände ich es unfair, diesem schönen Buch weniger als fünf Sterne zu geben.

Mozart wacht vom Sterbebett aus im 21. Jahrhundert auf, wo er sich ( naturgemäß ) überhapt nicht auskennt, weder im Zwischenmenschlichen ( war wohl zu seiner Zeit einiges anders ) als auch in der Technik ( Autos, Telefone, U-Bahn, Beleuchtung, ...... ) und schon gar nicht im Wirtschaftssystem ( es gibt kaum noch Mäzene ) und im Umgang mit Behörden 8 was ist ein Ausweis, ... )Anfänglich sehr amüsant, schafft es die Autoren recht gut, nach und nach die alltäglichen Probleme und den ausserhalb der Musik existierenden Charakter Mozarts in unsere Welt zu übersetzen. Auch ohne Lateinkenntnisse ein im 2. Teil doch auch zum Nachdenken über die schon verstorbenen "Genies" der Geschichte anregendes Buch, das mal ganz deutlich aufzeigt, wie gar nicht so einfach und gar nicht so mit Glorienschein behaftet das Leben dieser Genies auf ihre reale Umwelt gewirkt haben muß, und auch wie egozentrisch in diesem Fall Mozart wirklich gewesen sein muß, sonst wäre er nicht das geworden, als was er heute landläufig bekannt ist.

Mozart stirbt... und wacht auf im 21. Jahrhundert. Muss sich herumplagen mit modernen Sitten, Gebräuchen, Moden und Technologien - ein wandelnder Anachronismus. Er ist immer noch das einsame Genie, fähig, Freunde zu finden und Geliebte, aber seine Unzuverlässigkeit stößt sie auch wieder ab.Wo ist die Grenze zwischen Genie und Wahn, zwischen Charme und Infantilität? - Für die modernen Zeitgenossen schwer zu erkennen, so sehr sie ihn bewundern.Die musiktheoretischen Aspekte waren für mich - als jemand, der Musik hören und fühlen kann, aber nicht analysieren - schwer zu lesen. Das gilt auch für Mozarts Sprech- und - mehr noch - Schreibweise in seinen Briefen. Beides ist aber untrennbar mit der Figur verwoben und für den Roman unverzichtbar, setzt es doch die Stimmung und macht seinen Charakter deutlich. "Herr Mozart wacht auf" hat mich zum Schmunzeln und laut Lachen gebracht, zum Sinnieren über Zeitunterschiede (was für einen Zeitreiseroman einfach dazu gehört) und über musikalisches Genie. Die story hat ihre Schwächen, Unverständlichkeiten, Logiksprünge, aber sie hat mich gefesselt und bezaubert. 4,5 Sterne - für Wolfgang M. aufgerundet. :-)

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